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 Große Spiele 2026

Sehr geehrte Damen und Herren, 

der Thüringer Tennis-Verband e.V. (TTV) möchte den aktiven Sportlern im Jahr 2026 erneut die Möglichkeit anbieten, an den Deutschen Mannschaftsmeisterschaften der Verbände (Große Spiele) in den Altersklassen (Da/He 30, Da/He 40, Da/He 50, Da/He 60 und Da/He 70) teilzunehmen. 

Wer Interesse hat, auf eigener Kostenbasis eine Mannschaft und Mannschaftskapitän zu organisieren, der melde sich bitte bis 18.01.2026 bei unserer TTV-Referentin für Seniorentennis Nancy Stachelroth

Mit freundlichen Grüßen

Ihre TTV-Geschäftsstelle

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 Neues Fördermodell ab 2026: Der TTV stärkt seinen Nachwuchsleistungssport im Dialog mit den Vereinen

22. November 2025 – Landesleistungszentrum Weimar

Am Samstag, den 22. November 2025, fand im Landesleistungszentrum Weimar (LLZ) der auf dem ordentlichen Verbandstag im März 2025 angekündigte Informationsaustausch der Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertreter sowie Trainerinnen und Trainer des Thüringer Tennis-Verbandes e.V. (TTV) statt.

Insgesamt nahmen 28 Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertreter sowie Trainerinnen und Trainer aus 14 TTV-Mitgliedsvereinen teil.

Aus Sicht des TTV war die Beteiligung gut und erfreulich, zugleich wurde deutlich, dass das Format perspektivisch noch weitere Vereine und deren Trainerinnen und Trainer erreichen kann.

Ziele und Motivation des Austauschformats

Der TTV verfolgte mit der Durchführung des Austauschs das Ziel, die Kommunikation zu intensivieren, mehr Transparenz in Förderstrukturen zu schaffen und die Perspektiven der Vereine und deren Trainerinnen und Trainer in zukünftige Entscheidungen einzubeziehen.

Mit Blick auf die Weiterentwicklung der Nachwuchs- und Leistungsförderung bot das Format eine wertvolle Gelegenheit, Inhalte aus Verbandssicht vorzustellen und gleichzeitig Rückmeldungen aus den Vereinen aufzunehmen.

Vorstellung der neuen TTV-Leistungssportkonzeption ab 2026

Ein Schwerpunkt des Treffens war die ausführliche Vorstellung der neuen TTV-Leistungssportkonzeption, die ab 2026 wirksam wird.

Die Konzeption baut auf den Ergebnissen der Evaluierung der „Initiative 2023 – Unser Ziel: Gemeinsam Nachwuchs fördern“ auf und strukturiert die Förderwege klar vom Sichtungskader bis zum U23-Förderkader.
Darüber hinaus wurden geplante Anpassungen in den Bereichen Sichtung, Trainingsorganisation und Wettkampfstruktur erläutert.

Besonders hervorgehoben wurde das neue Modell der TTV-Partnertrainer, das im künftigen Fördersystem eine zentrale Rolle übernimmt.

Mit der Einführung des Modells der TTV-Partnertrainer ersetzt der TTV ab dem Jahr 2026 das bisherige System der TTV-Nachwuchsförderstützpunkte.

Damit erfolgt eine strukturelle Neuausrichtung, die den Fokus stärker auf die direkte Zusammenarbeit mit den Heimtrainerinnen und Heimtrainern sowie auf transparente und klar definierte Anforderungen legt.

Stimmungsbilder und Diskussionsschwerpunkte

Die Diskussion war geprägt von einer offenen und kollegialen Atmosphäre, die zeigte, dass Verbands- und Vereinsseite gleichermaßen an einer Weiterentwicklung interessiert sind.

Inhaltlich standen vor allem zwei Themen im Fokus:

  • Großer Zuspruch für die zentrale TTV Kinder- & Jugend-LK-Serie 2026:

Viele Teilnehmende begrüßten die klare Strukturierung, die Terminlage und die Rolle der Serie als Orientierungspunkt für Vereine und Talente.

  • Fragen zur praktischen Umsetzung der Partnertrainer-Anerkennung:

Insbesondere die Anforderungen, die Form der Berufung sowie die organisatorische Einbindung wurden intensiv diskutiert.

Die Teilnehmenden signalisierten deutliches Interesse an einer Mitarbeit im Modell, verbunden mit dem Wunsch nach klaren Abläufen und transparenter Kommunikation.

Darüber hinaus wurden Aspekte wie die Sichtungslogistik, die Rolle des LLZ Weimar sowie Kommunikationswege zwischen Heimtrainern und vom Verband beauftragten Trainerinnen und Trainern aufgegriffen.

Weitere Programminhalte

DTB-Leistungssportkonzeption

Der TTV stellte die Struktur der bundesweiten Kaderstufen (Olympia-, Perspektiv-, Nachwuchs- und Landeskader) sowie deren Anforderungen vor.

TTV-Sichtungsstruktur ab 2026

Das dreistufige Modell wurde vorgestellt mit:

  • dezentralen Vereinssichtungen,
  • zentralen Sichtungstrainings im LLZ,
  • Sichtungslehrgängen im LLZ Weimar.

TTV-Wettkampfstruktur ab 2026

Vorgestellt wurden:

  • die TTV-Jüngstenturniere,
  • die zentrale TTV Kinder- & Jugend-LK-Serie,
  • die Thüringer Landesmeisterschaften U12 bis U18,
  • überregionale DTB-Turniere in Thüringen.

Ausblick & Dank

Der TTV wird die Rückmeldungen aus der Veranstaltung nun auswerten und prüfen, welche Themen in weiteren Formaten oder Gesprächen vertieft werden können bzw. in die Feinausarbeitung des TTV-Leistungssportkonzepts ab 2026 einfließen sollen.

Der TTV dankt allen teilnehmenden Vereinsvertreterinnen und Vereinsvertretern sowie Trainerinnen und Trainern für den konstruktiven Austausch, die offenen Rückmeldungen und das gezeigte Engagement für die Weiterentwicklung des Nachwuchs- und Leistungssports in Thüringen.

Teilnehmende Vereine

Folgende 14 TTV-Mitgliedsvereine nahmen teil (alphabetisch sortiert):

  • Erfurter TC Rot-Weiß e.V.
  • FAIRliebt in Sport e.V. Förderverein
  • Racket Sports Jena e.V.
  • TC 1990 Apolda e.V.
  • TC Blau-Weiß Eisenach e.V.
  • TC Erfurt 93 e.V.
  • TC im TSV Zella-Mehlis e.V.
  • TC Ruhla 92 e.V.
  • TC RW Rudolstadt e.V.
  • TC Schmölln e.V.
  • TC Weimar 1912 e.V.
  • TV Ilmenau e.V.
  • TSV Gotha e.V.
  • USV Jena e.V.
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 LSB | Mitgliederversammlung: Sportfamilie und Landespolitik schauen optimistisch in die Zukunft

Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Landessportbundes Thüringen am 15. November 2025 in der Landessportschule Bad Blankenburg standen die aktuellen Herausforderungen und Wünsche für den organisierten Sport.

Thüringen ist Sportland! Mit über 385.000 Mitgliedern verzeichnete der Landessportbund Thüringen im Jahr 2025 zum zweiten Mal in Folge einen Mitgliederrekord. Deshalb formulierte Prof. Dr. Stefan Hügel als Präsident der größten Bürgerorganisation des Freistaates erwartungsvoll drei zentrale Wünsche an die zahlreich vertretende Landespolitik, insbesondere an Ministerpräsident Mario Voigt und Sportminister Stefan Gruhner.

Drei Wünsche an Landespolitik

„Thüringen hat 1,3 Milliarden Euro Investitionsstau für Sportstätten. Wir müssen den Sanierungsstau abbauen. Ohne Sportstätten und Sportvereine haben wir keinen gesellschaftlichen Kitt mehr – Mittel für den Sport sind Mittel für die Gesellschaft!“, so Hügel.

Dazu gehört für den LSB ebenso der Wunsch nach einer Bildungsoffensive, die auch im Koalitionsvertrag verankert ist. „Genau hier wollen wir 2026 ansetzen! Wir müssen die Aus- und Fortbildung von Übungsleitern, Trainern und Vereinsvorständen stärker unterstützen. Unsere Idee ist es, eine Förderung der Ausbildungskosten von bis zu 500 Euro pro Person und neuer Lizenz zu gewähren. Unser Ziel sind 1.000 unterstützte Qualifizierungen pro Jahr“, so LSB-Präsident Prof. Hügel, der in diesem Zusammenhang auch die notwendige Unterstützung bei der Sanierung der Landessportschule Bad Blankenburg als Heimat des Sports und Ort für vielfältige Aus- und Fortbildungsangebote der Thüringer Sportfamilie betonte. Bis zu 25 Millionen Euro braucht es, um die in Teilen veraltete Infrastruktur zu modernisieren und um in Energieeffizienz, Gebäudetechnik und Barrierefreiheit zu investieren.

Landespolitik stellt erhöhte Förderung des Sports im Doppelhaushalt 2026/27 in Aussicht

Große Einigkeit erlebten die weit über 100 Anwesenden bei der Mitgliederversammlung zwischen Landespolitik und Thüringer Sportfamilie. „Sport hält Thüringen zusammen, weil alle im Sport Tätigen ein gemeinsames Ziel haben. Ein Ziel, das größer ist als sie selbst. Das macht uns aus. Sport lehrt uns Werte wie Mut und Teamgeist, den die Gesellschaft braucht. Sie geben den Kindern ein Ziel fürs Leben vor“, dankte Ministerpräsident Mario Voigt der Thüringer Sportfamilie und betonte die Bedeutung des organisierten Sports als Gesundheits- und Standortfaktor. „Wir müssen die Zukunft des Sports in Thüringen größer denken und zeigen. Wir haben die Chance mutiger zu sein. Thüringen kann Standort für große Wettkämpfe sein.“

Zugleich stellte der Ministerpräsident weitere Unterstützung für Sport und Ehrenamt in Aussicht. „Wir müssen Ehrenamtlichen mehr Vertrauen schenken. Es braucht weniger Bürokratie und mehr Zeit für den Sport, mehr Vereinfachung. Daran arbeiten wir, wir sind noch lange nicht da, wo wir gerne wären.“ Darüber hinaus betonte Voigt die finanzielle Förderung der Landesregierung für den Sport. 21,6 Millionen Euro standen 2025 für den kommunalen Sportstättenbau bereit, 2,6 Millionen Euro für vereinseigene Anlagen. Für Oberhof sind 3,8 Millionen Euro eingeplant. Zudem finanziert die Staatskanzlei weiterhin die Trainerstellen im Nachwuchsbereich. „Thüringen fördert den Sport in diesem Jahr mit 42 Millionen Euro. Und mit unserem Haushaltsentwurf sichern wir mit einer leichten Steigerung der Förderung für 2026 und 2027 auch künftig ab, dass Thüringen erfolgreiches Sportland bleibt“, betonte Voigt und verwies auf den derzeit zwischen Landesregierung und Landessportbund zu erarbeitenden Zukunftsplan Sport, der eine stabile Förderung und Planungssicherheit für den organisierten Sport garantieren soll.

Signal des Aufbruchs für Verbesserung der Sportinfrastruktur

Dabei soll für die Zukunft auch eine Erhöhung der Mittel für die kommunalen Sportstätten avisiert werden. Dies hofft auch Dr. Steffen Kania, Präsident des Gemeinde- und Städtebundes Thüringen: „Die Probleme sind groß, die Kosten hoch. Es wäre unseriös davon zu sprechen, den Sanierungsstau schnell beseitigen zu können. Dennoch bin ich optimistisch, denn Bund und Land unternehmen große Anstrengungen, um ein Signal des Aufbruchs zu senden. Der Sport ist systemrelevant. Er braucht Sportstätten und Infrastruktur. Die vom Bund zur Verfügung gestellte Sportmilliarde ist ein wichtiges Zeichen, aber zu gering. Allein Thüringen übersteigt diese Summe mit den 1,3 Milliarden Euro Investitionsstau bei sanierungs- und modernisierungsbedürftigen kommunalen Sportstätten“, erklärte Kania in seinem Grußwort.

„Ich stelle hier in Thüringen eine große Einigkeit zwischen Sport und Politik fest. Der gesundheitliche und gesellschaftliche Wert des Sports hat alle Reden vereint“, empfand auch die aus Frankfurt angereiste Vorständin Sportentwicklung des Deutschen Olympischen Sportbundes, Michaela Röhrbein, die Thüringen für das bundesweit erste Ehrenamtsgesetz lobte, den Wunsch nach einer Bildungsoffensive im Sport bekräftigte und den Mehrwert Olympischer Spiele für Deutschland untermauerte.

Letzteres bekräftige auch Ministerpräsident Voigt: „Eine mögliche deutsche Bewerbung für Olympische Spiele wäre ein wichtiges Signal. Solche Projekte entfalten Wirkung weit über den Sport hinaus – wirtschaftlich, gesellschaftlich und für den Zusammenhalt.“

Optimistisch blickt der LSB auch auf die Olympischen Winterspiele 2026 voraus: „In 83 Tagen brennt das olympische Feuer in Milano Cortina, dann ist Thüringen hoffentlich mit einer ähnlich guten Anzahl an Sportlern wie 2022 vertreten“, so LSB-Vorstand Leistungssport Dr. Bernd Neudert. 2022 in Peking gewann Thüringen acht Medaillen. Qualifiziert als erster Thüringer hat sich Eisschnelllauf-Talent Finn Sonnekalb mit Platz fünf beim Weltcup, der in der Nacht vor der Mitgliederversammlung in Salt Lake City stattfand.

Quelle: LSB Thüringen e.V.

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 Der Präsident des TTV mit silber-vergoldeter Ehrennadel des Deutschen Tennis Bundes e.V. ausgezeichnet

Im Rahmen der 77. Mitgliederversammlung des Deutschen Tennis Bundes e.V. (DTB) am 9. November 2025 in Wiesbaden wurde Wulf Danker, Präsident des Thüringer Tennis-Verbandes e.V. (TTV), mit der silber-vergoldeten Ehrennadel des DTB ausgezeichnet.
Mit dieser hohen Ehrung würdigt der DTB das langjährige und herausragende ehrenamtliche Engagement von Wulf Danker, der den Tennissport in Thüringen in den vergangenen elf Jahren entscheidend geprägt und weiterentwickelt hat.

Der Präsident des DTB, Dietloff von Arnim führte in der Laudatio begründend aus, dass sich unter der Führung von Wulf Danker der TTV zu einem modernen und wirtschaftlich stabilen Landesverband entwickelt habe. Bereits 2014 sei ein neues Nachwuchsförderkonzept, das seither das Fundament für die Talentsichtung und -entwicklung in Thüringen bildet, initiiert worden. Auch wirtschaftlich führte er den Verband mit ruhiger Hand: der TTV ist heute schuldenfrei und verzeichnete in den vergangenen Jahren – insbesondere 2021 mit fast sechs Prozent Zuwachs – eine der stärksten Mitgliederentwicklungen im gesamten DTB.

Ebenso engagiert setze Danker auf die Professionalisierung der Verbandsstrukturen: im TTV sei es der Ausbau des Hauptamtes und die Einführung digitaler Verwaltungsprozesse, im DTB die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe „Strukturreform“ und im Aufsichtsrat der Tennis Deutschland Service GmbH.
Als stellvertretender Vorsitzender des Bundesrates setze er sich zudem für die Belange der Landesverbände im DTB ein.

Mit Blick auf die Auszeichnung bedankte sich Wulf Danker:
„Diese Ehrung nehme ich stellvertretend für den gesamten TTV entgegen. Unsere Entwicklung der vergangenen Jahre war und ist eine echte Gemeinschaftsleistung – getragen von engagierten Präsidiumsmitgliedern, engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Geschäftsstelle, Trainerinnen und Trainern sowie den vielen Ehrenamtlichen in unseren Vereinen. Ohne dieses gemeinsame Verständnis von Verantwortung und Leidenschaft wäre der heutige Stand des TTV nicht möglich.“

Der TTV gratuliert seinem Präsidenten herzlich zu dieser verdienten Auszeichnung und dankt ihm zugleich für seinen unermüdlichen Einsatz, seine Weitsicht und sein Engagement für den Tennissport in Thüringen und darüber hinaus.

DTB Mitgliederversammlung am 09.11.2025 | Dorint Pallas Wiesbaden | Copyright „DTB / Witters / Halisch“

v.l.n.r.: Wulf Danker (Präsident TTV) und Dietloff von Arnim (Präsident DTB)

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 77. DTB-Mitgliederversammlung:Neue Strategie „DTB:2032 – TennisDeutschland“ einstimmig verabschiedet

Wiesbaden, 09. November 2025 – Auf der 77. Mitgliederversammlung des Deutschen Tennis Bundes (DTB) in Wiesbaden stimmten rund 120 Delegierte aus 17 Landesverbänden einstimmig für die Umsetzung der neuen Strategie, die eine einheitliche Ausrichtung und Zielsetzung für ganz TennisDeutschland schaffen soll.

„Nur gemeinsam können wir den Tennissport in Deutschland weiterentwickeln und erfolgreich gestalten“, betonte DTB-Präsident Dietloff von Arnim in seiner Rede. „Mit der Strategie DTB:2032 schaffen wir ein zukunftsfähiges Fundament für TennisDeutschland, auf dem alle Landesverbände, Vereine und Akteure aufbauen können.“

Von Arnim erinnerte in seiner Ansprache zudem an den kürzlich verstorbenen ehemaligen Davis-Cup-Kapitän Niki Pilic, der „wie kaum ein anderer für Zusammenhalt und Teamgeist im deutschen Tennis stand“. Seine Haltung, dass Erfolg nur als Gemeinschaft möglich sei, bilde auch den Geist der neuen Strategie ab, so der Präsident.

Gemeinsame Ziele für ein starkes TennisDeutschland

Präsidium, Vorstand und Bundesrat hatten sich im laufenden Jahr intensiv mit der neuen Strategie und dem daraus resultierenden Arbeitsprogramm auseinandergesetzt. Die verabschiedete Strategie definiert eine gemeinsame Vision, Mission, Werte und Ziele für den Tennissport in Deutschland und bildet damit die Grundlage für die strategische Weiterentwicklung des DTB und der Landesverbände.

Die vier übergeordneten Ziele der Strategie lauten: als Gemeinschaft wachsen, sportlich erfolgreich sein, die Attraktivität des Tennissports steigern und auch künftig handlungsfähig bleiben. Zur Erreichung dieser Ziele wurde ein detailliertes Arbeitsprogramm entwickelt, das ab 2026 umgesetzt wird.

Padel, Beach Tennis und Pickleball als zentrale Verbandsaufgabe

Ein weiterer zentraler Beschluss der Mitgliederversammlung betrifft die Erweiterung des Satzungszwecks: künftig werden neben Tennis auch die tennisnahen Sportarten wie Padel, Beach Tennis und Pickleball ausdrücklich in den Satzungszweck aufgenommen. „Diese Sportarten bringen neue, wertvolle Impulse in unseren Sport”, so von Arnim.

Gemeinsame Hinweisgeberstelle als Zeichen der Verantwortung

Auch im Bereich der Prävention interpersonaler Gewalt im Sport setzt der DTB ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und Verantwortung: 13 Landesverbände schließen sich der bestehenden Hinweisgeberstelle des DTB an und stärken damit die gemeinsamen Präventionsstrukturen in TennisDeutschland.

„Die Sicherheit und das Wohl unserer Athletinnen und Athleten haben oberste Priorität“, so von Arnim. „Dieses Projekt zeigt, dass wir Verantwortung nicht delegieren, sondern gemeinsam tragen.“

Olympia als Gemeinschaftsprojekt

Ein weiteres Thema der Mitgliederversammlung war die mögliche deutsche Olympia-Bewerbung. Der DTB-Präsident betonte, dass der Verband „eine Bewerbung um Olympische Spiele in Deutschland mit allen Kräften unterstützen werde.“

Als Gast der Mitgliederversammlung begrüßte der DTB Michael Mronz, IOC-Mitglied und Präsidiumsmitglied des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB). Mronz zeigte sich erfreut über die Entwicklung im deutschen Tennis und hob das verbindende Element des Sports hervor. Er plädierte für eine positive Grundhaltung zu Olympischen Spielen in Deutschland und stellte das Potential einer nationalen Bewerbung dar.

Haushalt und Ehrungen

Nach der einstimmigen Feststellung des Jahresabschlusses wurde Präsidium und Vorstand entlastet und der Haushalt für 2026 einstimmig genehmigt. Im Rahmen der Versammlung wurden zudem verdiente Persönlichkeiten für ihr langjähriges Engagement ausgezeichnet:

Silbervergoldete Ehrennadel für Wulf Danker (Präsident des Thüringer Tennis-Verbandes) und Oliver Weber (langjähriger Verantwortlicher für das Bundesliga-Geschehen im DTB).

Silberne Ehrennadel für Stefan Hofherr (Präsident des Württembergischen Tennis-Bundes) und Kuno Stirnberg (Mitglied im Ausschuss Leistungssport 2017–2024).

DTB Geschäftsbericht 2025

Quelle: PM DTB 09.11.2025

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 Partnerscaft DTB // TTV // Generali | Unterstützen Sie uns bei einer Umfrage!

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns fünf Minuten Ihrer Zeit schenken, um an unserer Umfrage zum Tennis Sponsoring teilzunehmen. Unter allen Teilnehmenden der Umfrage wird als Dankeschön für die Unterstützung 3 x 1 Gutschein im Wert von jeweils 50 Euro von adidas verlost!

Bitte unterstützen Sie uns bei der Umfrage zur Wirkungsanalyse im Tennis Sponsoring. Die Beantwortung der Fragen dauert nicht länger als fünf Minuten, Ihre Angaben werden vollständig anonymisiert und lediglich zur Auswertung der Ergebnisse verwendet. Vielen Dank!

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 Dunlop CX Limited Edition-Serie

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 DVAG-Webinar am 18. Oktober 2025: Fit für die Selbstständigkeit als Tennistrainer*in & Gut versichert im Verein

Der Thüringer Tennis-Verband e.V. bietet am Samstag, 18. Oktober 2025, in Kooperation mit der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) und der Generali ein praxisorientiertes Online-Webinar an.

Erster Themenblock: Fit für die Selbstständigkeit als Tennistrainer*in – Existenzielle Themen im Griff

Das Angebot richtet sich an alle Interessierten, insbesondere an Tennistrainerinnen und Tennistrainer sowie Vertreterinnen und Vertreter von Vereinen, die sich mit wichtigen finanziellen und rechtlichen Fragen rund um Selbstständigkeit, Vorsorge und Absicherung beschäftigen möchten.

Warum teilnehmen?

Als selbstständige Tennistrainerin oder selbstständiger Tennistrainer tragen Sie nicht nur sportliche, sondern auch unternehmerische Verantwortung. In diesem Webinar erfahren Sie, warum Themen wie Absicherung, Vorsorge und Finanzstruktur entscheidend für Ihre berufliche Zukunft sind – und wie Sie diese souverän in den Griff bekommen.

Was Sie erwartet:

Ein kompakter Überblick über die wichtigsten Grundlagen für Ihre Selbstständigkeit – verständlich erklärt, praxisnah aufbereitet und direkt umsetzbar.

Wir beantworten unter anderem folgende Fragen:

  • Warum ist eine gute Finanzstruktur so wichtig?
  • Was tun, wenn Ihre Gesundheit ausfällt?
  • Wie treffen Sie die richtigen Entscheidungen zur Rente?
  • Sind Sie abgesichert, wenn Dritten bei Ihrem Training etwas passiert?

Unser Ziel:

Sie fit zu machen für die Themen, die existenziell sind – damit Sie sich auf das konzentrieren können, was Sie am besten können: Tennis unterrichten und Menschen bewegen.

Zweiter Themenblock: Gut versichert im Verein – Alles rund um Versicherungen

Sind Ihre aktuellen Versicherungen auf dem neuesten Stand und bieten sie genügend Schutz?

Im Webinar beleuchten Generali und DVAG die grundlegenden Aspekte der Vereinsversicherung und geben praxisnahe Tipps zur Optimierung des Versicherungsschutzes – damit Sie und Ihr Verein für die Zukunft bestens aufgestellt sind.

Termin: Samstag, 18. Oktober 2025
Uhrzeit: 10.45 – 12.15 Uhr
Ort: Online (Webinar-Link nach Anmeldung)
Zielgruppe: Tennistrainer*innen, Vereinsvorstände, Interessierte

Teilnahme: kostenfrei (mit Anmeldung bis 16.10.2025)

Anmeldung ab sofort möglich per E-Mail unter: info@ttv-tennis.de

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 Veröffentlichung der endgültigen Spielansetzungen für die Winterpunktspielsaison 2025/26

Sehr geehrte Damen und Herren,

die endgültigen Spielansetzungen für die Winterpunktspielsaison 2025/26 wurden erstellt und können nachfolgend von Ihnen eingesehen werden.

endgültige Spielansetzungen

Für Rückfragen stehen Ihnen die zuständigen Spielleiter oder die Geschäftsstelle gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

TTV-Geschäftsstelle

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 Veröffentlichung der vorläufigen Spielansetzungen für die Winterpunktspielsaison 2025/26

Sehr geehrte Damen und Herren,

die vorläufigen Spielansetzungen für die Winterpunktspielsaison 2025/26 wurden erstellt und können nachfolgend von Ihnen eingesehen werden.

vorläufige Spielansetzungen

Die Veröffentlichung der endgültigen Spielansetzungen erfolgt bis zum 14.09.2025.

Für Rückfragen stehen Ihnen die zuständigen Spielleiter oder die Geschäftsstelle gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre TTV-Geschäftsstelle

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 DTB Fast-Learning Weiterbildung – jetzt noch flexibler!

Am 9. November 2025 findet in Offenbach die nächste zertifizierte DTB Fast-Learning Weiterbildung statt.
Der Lehrgang kombiniert 15 Lerneinheiten (LE) – davon 5 LE im digitalen Self-Learning-Format und 10 LE in Präsenz – und macht Trainer:innen fit, um erwachsene Tennis-Einsteiger:innen gezielt und erfolgreich an den Tennissport heranzuführen.

Neu: Der digitale Teil wird erstmals flexibel über die Lernplattform edubreak absolviert. So lernt man im eigenen Tempo, erhält nachhaltiges Wissen zu Marketing & Kommunikation und profitiert vom kostenlosen Plattformzugang.

✔ Anerkennung zur C- und B-Lizenzverlängerung
✔ Abschluss mit DTB Fast-Learning Zertifikat
✔ Maximale Flexibilität: Lernen im eigenen Tempo, wann und wo man will

✔ Mehr Infos unter www.tennis-people.com

Jetzt anmelden und von mehr Flexibilität und starken Inhalten profitieren!
👉 Anmeldung

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 Erfolgreiche Durchführung der Thüringer Landesmeisterschaften U12 und U18 in Jena

Am vergangenen Wochenende wurden die letzten Einzelmeisterschaften des Sommers ausgetragen und weitere Doppeltitel vergeben.

Auf der Tennisanlage der Abteilung Tennis des USV Jena fanden vom 29.08. bis 31.08.2025 die Thüringer Landesmeisterschaften der U12 und U18 statt. Insgesamt spielten über 50 Kinder und Jugendliche in echs Konkurrenzen um Titel und Platzierungen. Besonders bei den Jungen U18 war die Meldezahl sehr erfreulich.

In der Fünfergruppe der Mädchen U12 gewann die an eins gesetzte Roya Reeder (Erfurter TC RW) mit deutlichen Siegen gegen ihre Kontrahentinnen den Titel. Der Kampf um Platz zwei war deutlich enger und wurde durch die Satzbilanz entschieden. Viktoria Bornmann (Erfurter TC RW) konnte sich am Ende vor Maria Buchwald (TC Erfurt 93) den zweiten Platz sichern.

Im 16er-Feld der Jungen U12 trafen im Finale Henry Reimitz (TC Schmölln) und Arved Klingstein (TC Weimar 1912) aufeinander. Henry gewann in drei Sätzen mit 0:6 6:1 6:0 und wurde Landesmeister. Im Halbfinale siegte Henry klar gegen William Hoefer (TC Erfurt 93). Arved setzte sich gegen Atreju Blechschmidt (TC Erfurt 93) knapp in drei Sätzen durch. Die Nebenrunde gewann Tazio Romero Richter (TC Weimar 1912).

Vier Doppelpaarungen kämpften um den Landesmeistertitel im Doppel. Im Finale setzten sich Arved Klingstein/Atreju Blechschmidt mit 7:6 6:2 gegen Henry Reimitz/Lucas Süße (TC Schmölln/TC 94 Neustadt Orla) durch. Dritte wurden die Paarungen William Hoefer/Karl Kaufmann (beide TC Erfurt 93) und Johann König/Tazio Romero Richter (Erfurter TC RW/TC Weimar 1912).

Die Mädchen U18 Konkurrenz wurde in zwei Dreiergruppen mit anschließenden Halbfinals und dem Finale ausgespielt. Die beiden Topgesetzen gewannen dabei in den Gruppenspielen und in den Halbfinals deutlich und trafen im Finale aufeinander. Im Finale setzte sich Marieke Hesse mit 6:2 6:2 gegen Linn Hedler durch und krönte sich somit zur Landesmeisterin. Die dritten Plätze belegten Filia Mohring (USV Jena) und Cosima Burchardt (TC 1990 Apolda).

Die Konkurrenz der Jungen U18 wurden in einem 32er-Feld ausgespielt. Auch hier setzten sich die beiden Topgesetzten in den Vorrunden durch und trafen im Finale aufeinander. Dort gewann in einem spannenden Endspiel, das leider verletzungsbedingt aufgegeben werden musste, Fiete Lorenz (Erfurter TC RW) gegen Michal Emanuel Cernak mit 7:5 5:7 3:0 Aufg. Zuvor gewann Fiete im Halbfinale gegen Hannes Knechtel (Erfurter TC RW). Michal Emanuel siegte im Halbfinale gegen Raphael Konschak (TC SG Nordhausen). In der Nebenrunde setzte sich Julien Riedemann (USV Jena) durch.

Um den Titel in der Doppelkonkurrenz kämpften acht Paarungen. Im Finale gewann die Paarung Hannes Knechtel/Raphael Konschak knapp mit 5:7 6:3 10:2 gegen Raul Burca/Julien Riedemann (beide USV Jena). Dritte wurden Moritz Buchwald/Cid Jicha (TC Erfurt 93/TC im TSV Zella-Mehlis) und Cedric Arnold/Nils Herrmann (TSV Gotha/TC Mühlhausen).

Großer Dank gilt dem USV Jena für die gewohnt vorbildliche Ausrichtung der Meisterschaften sowie der Oberschiedsrichterin Nancy Stachelroth für die umsichtige Leitung des Turniers.

Ergebnisse U12 | Ergebnisse U18

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 Veröffentlichung der endgültigen Staffeleinteilungen für die Winterpunktspielsaison 2025/26

Sehr geehrte Damen und Herren,

die endgültigen Staffeleinteilungen für die Winterpunktspielsaison 2025/26 sind erfolgt und können nachfolgend von Ihnen eingesehen werden.

endgültige Staffeleinteilungen

Die Veröffentlichung der vorläufigen Spielansetzungen erfolgt voraussichtlich bis zum 05.09.2025.

Für Rückfragen stehen Ihnen die zuständigen Spielleiter oder die Geschäftsstelle gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre TTV-Geschäftsstelle

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 Veröffentlichung der vorläufigen Staffeleinteilungen für die Winterpunktspielsaison 2025/26

Sehr geehrte Damen und Herren,

die vorläufigen Staffeleinteilungen für die Winterpunktspielsaison 2025/26 sind erfolgt und können nachfolgend von Ihnen eingesehen werden.

vorläufige Staffeleinteilungen (Änderungen vorbehalten)

Die Veröffentlichung der endgültigen Staffeleinteilungen erfolgt bis zum 01.09.2025.

Für Rückfragen stehen Ihnen die zuständigen Spielleiter oder die Geschäftsstelle gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen


Ihre TTV-Geschäftsstelle

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 Acht Thüringer Landesmeistertitel im Einzel und Doppel wurden am Wochenende bei den Thüringer Landesmeisterschaften der Senioren vergeben

Am vergangenen Wochenende wurden beim TC 90 Gera die Landesmeisterschaften der Senioren ausgetragen. Insgesamt 42 Spieler kämpften um die Landesmeistertitel in insgesamt 8 Konkurrenzen.

Im stark besetzten 24er Feld der Altersklasse Herren 30 konnte sich der an fünf gesetzte Christopher Siegert (TC 90 Gera) mit Siegen über den an zwei gesetzten Sascha Mäder (TC 1990 Apolda) und im Halbfinale gegen den an drei gesetzten Martin Büttner (TC Schmölln) bis in das Finale spielen. Dort besiegte er den an eins gesetzten Daniel Scheler (TC Weimar 1912) mit 6:2 6:4 und krönte sich somit ohne Satzverlust zum Thüringer Landesmeister der Herren 30. Daniel Scheler gewann zuvor im Halbfinale gegen Michael Schmidtchen. Nebenrundensieger wurde Marcel Poppe (TC RW Zeulenroda).

In der Vierergruppe der Herren 40 konnte sich Stefan Staskewitsch (TV Am Saalebogen Rudolstadt) im entscheidenden Spiel gegen den an eins gesetzten Marcus Knechtel (TC Altenburg) knapp mit 6:4 7:5 durchsetzen. Marcus Knechtel konnte sich in der Vierergruppe den zweiten Platz erspielen. Dritter wurde Niko Escher (USV Jena).

Der Titel der Herren 50 wurde in einer Dreiergruppe ausgespielt. Dort konnte Marco Minalga im entscheidenden Spiel gegen Ruslan Dick (TC Erfurt 93) mit 6:3 6:1 siegen. Ruslan Dick belegt somit den zweiten Platz und Christoph Dörlitz (TC Altenburg) wurde Dritter.

Der Titel der Herren 55 wurde ebenfalls in einer Dreiergruppe ausgespielt. Dort setzte sich Konstantin Krause (TC Optimus Erfurt) gegen Andreas Röhrich (Erfurter TC RW) und Evgeni Ivanov (TV 1920 Ilmenau) durch und sicherte sich somit den Titel. Den zweiten Platz erspielte sich Evgeni Ivanov. Andreas Röhrich wurde Dritter.

Auch die Herren 60 kämpften in einer Dreiergruppe um den Sieg. Dort gewann Holger Schmitt (TC 90 Gera) souverän beide Matches und sicherte sich den Titel. Den zweiten Platz belegte Jörg Broschardt (TC 90 Gera), der sich in einem knappen Match gegen Marco Cormann (TC 90 Gera) durchgesetzt hat. Marco Cormann belegt somit den dritten Platz.

Sechs Teilnehmer kämpften in zwei Gruppen und einem Endspiel um den Titel der Herren 65. Frank Neuse (TC Tiergarten Erfurt) und Wulf Danker (TC Erfurt 93) setzten sich in den Dreiergruppen durch. Frank Neuse konnte sich dann im Endspiel gegen Wulf Danker mit 6:2 6:1 durchsetzen. Dritte wurden Michael Glock (TC RW Zeulenroda) und Reiner Theis (TC 90 Gera).

Bei den Herren 70 wurde der Titel in einer Vierergruppe ausgespielt. Rainer Kalweit (TC RW 67 Rudolstadt) konnte sich dabei im entscheidenden Spiel gegen Wolfgang Nitschke (Erfurter TC RW) mit 6:3 6:1 durchsetzen. Wolfgang Nitschke erspielte sich den zweiten Platz. Dritter wurde Norbert Vornehm (TC 90 Gera).

In der Altersklasse Herren 30 wurde ebenfalls eine Doppelkonkurrenz ausgetragen. In einem 4er Feld setzten sich Philipp Rockstroh/Sascha Mäder (TC Weimar 1912/TC 1990 Apolda) im Finale gegen Marcus Knechtel/Marco Minalga (TC Altenburg/TV BW Sondershausen) mit 6:3 7:6 durch. Die Paarungen Christopher Siegert/Martin Müller (beide TC 90 Gera) und Torsten Heiland/Ruslan Dick (TC 90 Gera/TC Erfurt 93) wurden Dritte.

Der Thüringer Tennis-Verband dankt dem ausrichtenden Verein TC 90 Gera für die hervorragende Ausrichtung der Landesmeisterschaften. Dank gilt besonders der Oberschiedsrichterin Cora Zöllner sowie allen ehrenamtlichen Helfern.

Ergebnisse