Sehr geehrte Damen und Herren,
die Thüringer Hallelandesmeisterschaften der U12, U14, U18, Damen und Herren und der Seniorinnen und Senioren finden zu folgenden Terminen im Landesleistungszemtrum in Weimar statt:
21.01. – 22.01.2023 Thüringer Hallenlandesmeisterschaften der U12
04.02. – 05.02.2023 Thüringer Hallenlandesmeisterschaften der U14
25.02. – 26.02.2023 Thüringer Hallenlandesmeisterschaften der U18
11.03. – 12.03.2023 Thüringer Hallenlandesmeisterschaften der Damen und Herren
25.03. – 26.03.2023 Thüringer Hallenlandesmeisterschaften der Seniorinnen und Senioren
Informationen zu einer der Meisterschaften finden Sie auf den jeweils verlinkten Turnierhomepages.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre TTV-Geschäftsstelle
Der Deutsche Tennis Bund (DTB) erweitert seine seit 2020 bestehende Zusammenarbeit mit der Generali Deutschland AG um weitere zwei Jahre bis Ende 2024. Im Zuge dessen wird die Partnerschaft in der Förderung des Breitensports gezielt ausgebaut und Generali wird neben der bestehenden Partnerschaft mit fünf Landesverbänden ab 2023 Offizieller Versicherungspartner aller 17 Landesverbände des DTB.
Zu Beginn der Partnerschaft mit dem DTB, Anfang 2020, hatten sich der DTB gemeinsam mit der Generali hohe Ziele gesetzt:
- vorhandene Hürden im Tennissport abbauen,
- den Zugang in der Breite erleichtern und
- Tennis noch attraktiver positionieren.
Um diese Ziele zu erreichen, wurde unter anderem das bestehende Projekt „Deutschland spielt Tennis“ unterstützt sowie die neue Initiative „Generali Tennis Starter“ entwickelt. Beide Projekte zielen auf Mitgliederansprache, Mitgliedergewinnung und den einfachen Zugang zum Tennis ab. Von Jahr zu Jahr konnten immer höhere Teilnehmerzahlen erreicht werden.
Ebenfalls wurde in diesem Jahr ein Projekt initialisiert, das Vereine auf lokaler Ebene unterstützt. Somit konnten nicht nur die gesetzten Ziele erreicht, sondern auch ein Anteil zu den seit drei Jahren steigenden Mitgliederzahlen des DTB um insgesamt 5 Prozent (2020-2022) beigetragen werden.
Das Engagement der Generali ab 2023
Um den positiven Trend fortzuhalten, weitet die Generali ihre Partnerschaft gezielt aus und wird Offizieller Versicherungspartner aller 17 Landesverbände des DTB. Auch 2023 ziert die Generali weiterhin den offiziellen Spielball des DTB, der unter anderen in den Tennis-Bundesligen gespielt wird. Neu dazu kommt der bundesweit erhältliche Dunlop Trainerball. In all ihren Aktivitäten wird die Generali von ihrem exklusiven Vertriebspartner der Deutschen Vermögensberatung tatkräftig und partnerschaftlich unterstützt.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass die Generali und die DVAG ihre Partnerschaft im Deutschen Tennis verlängern und sogar weiter ausbauen. Mit dem DTB und all seinen 17 Landesverbänden können wir die Kräfte bündeln und die Basis stärken“, sagt Raik Packeiser, Vizepräsident des Deutschen Tennis Bundes.
Wir Landesverbände sind sehr stolz darauf, dass der DTB mit Generali eine Partnerschaft eingegangen ist, in die auch die Landesverbände wesentlich integriert sind“, so Dr. Frank Intert, Vorsitzender des Bundesausschusses.
“RUN4U” ist ein Format für die ganze Familie, welches unterschiedliche Sportinhalte, Teamgeist und die gemeinsame Herausforderung im Fokus hat. Außerdem wird ein gemeinnütziges “Herzensprojekt“ mit erlaufenen Spendenkilometern unterstützt. Hier der LINK zu den Sendungen “RUN4U” Staffel 1 und 2 (Informationsflyer).
Ab März 2023 beginnen wir mit den Dreharbeiten für die 3. Staffel. Dafür wollen wir in den nächsten zwei Wochen (bis spätestens 28.11.2022) die Familien-Teams zusammenstellen.
Gerne möchten wir drei Familien-Teams (in Mitteldeutschland: Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt) gewinnen. Der Fokus bei „Familie” liegt vor allem auf den unterschiedlichen Generationen, die in dieser Staffel zusammen trainieren werden. Ein Familien-Team kann und soll sonst sehr bunt gemischt sein. Wichtig ist, dass alle 3 Teilnehmer:innen unterschiedliche Altersgruppen abbilden in der Altersspanne von 13 – 99 Jahren. (Beispiel: Tante, 55 Jahre alt, Mama, 37 Jahre alt, mit Neffe oder Kind 15 Jahre alt)
Sind Sie interessiert, würde sich der MDR über ein kleines Video von Ihnen, in dem sich das Team kurz vorstellt, sehr freuen. Der Thüringer Tennis-Verband e.V. stellt gern den erforderlichen Kontakt her.
Am 20. November 2022 fand die 74. Ordentliche Mitgliederversammlung des Deutschen Tennis Bundes (DTB) im Dorint Kongresshotel Mannheim statt. 150 Landesverbandsvertreter:innen nahmen an der Sitzung teil.
DTB-Präsident Dietloff von Arnim sprach eingangs über die positiven Entwicklungen im Verband: „Tennis wächst in allen Bereichen: Bei den Kindern, bei den Jugendlichen, bei den Erwachsenen und auch bei den Älteren – in der Stadt, auf dem Land, in jedem einzelnen Landesverband. Tennis ist angesagt und wir können auf diesen Trend setzen.“ Sein Appell an die Delegierten der Landesverbände lautete: „Seid und bleibt mutig.“
Für die positive Mitgliederentwicklung gratulierte Thomas Weikert, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), dem DTB sowie allen Anwesenden. Außerdem sprach er sich für Unterstützung von Seiten der Politik aus: „Der DOSB bemüht sich darum, Hilfe von Bund, Land und den Kommunen zu bekommen. Die Politik muss uns im Sport helfen, weil wir es alleine nicht schaffen. Die langfristigen Folgen wären fatal, wenn unsere Gesellschaft keinen Sport mehr treiben kann.“
Christian Specht, Erster Bürgermeister Stadt Mannheim: „Wenn ich mich hier umsehe, spüre ich die Aufbruchsstimmung im DTB. Als Tennisspieler und Mitglied im TK Grün-Weiss Mannheim tat es mir im Herzen weh, was wir in Corona-Zeiten für Maßnahmen ergreifen mussten. Umso mehr freut mich, dass Tennis kein Corona-Verlierer ist und weiter boomt.“
Nach der Entlastung des Präsidiums und der Genehmigung des Haushalts für 2023 folgte eine Reihe von Änderungsanträgen, die u.a. die DTB-Satzung sowie die Geschäfts-, Wettspiel- und Turnierordnung betrafen.
Auch zahlreiche Ehrungen standen auf dem Programm: Prof. Dr. Wolfgang Lassmann (Sächsischer Tennis Verband), 16 Jahre im Bundesausschuss tätig und ehemaliger Sprecher des DTB für die Neuen Bundesländer, wurde von den Delegierten zum Ehrenmitglied des DTB gewählt.
Die goldene Ehrennadel ging nachträglich an Henner Steuber (Tennisverband Niedersachsen-Bremen), der seit vielen Jahren in verschieden Ämtern im DTB ehrenamtlich aktiv war – zuletzt als Referent für Ranglisten und Leistungsklassen. Die silberne Ehrennadel erhielt Ulrich Nacken, seit 2009 Sportwart des Tennis-Verband Niederrhein. Die nächste Ordentliche Mitgliederversammlung des DTB, bei der Präsidiumswahlen anstehen, findet am 19. November 2023 in Köln statt.
Quelle: DTB (Link zur PM)
Im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Landessportbundes Thüringen am 19. November 2022 in der Landessportschule Bad Blankenburg standen die aktuellen Herausforderungen für den organisierten Sport. Außerdem haben die 87 anwesenden Delegierten die Mitglieder der ersten Ethik-Kommission des LSB Thüringen gewählt.
Die Dachorganisation des organisierten Thüringer Sports vereint zum Anfang des Jahres 2022 exakt 347.913 Mitglieder in 3.286 Vereinen. Die Bestandserhebung im Vorjahr verwies noch auf einen Stand von 350.130 Sportlerinnen und Sportlern in 3.342 Vereinen. Trotz eines erneuten Minus‘ scheint der Abwärtstrend während der Pandemie abzuflachen. „Die Mitgliederzahlen haben sich zumindest stabilisiert. Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen“, blickt LSB-Hauptgeschäftsführer Thomas Zirkel auf die Corona-Pandemie, weiß aber auch, dass es Jahre benötigen wird, um dem entstandenen Bewegungsmangel und den steigenden Adipositas-Zahlen wieder entgegenzuwirken. „Wir sind vorsichtig optimistisch, dass die schwierigen Situationen für den Thüringer Sport – Corona-Pandemie, Energiekrise und zur Unterbringung von Geflüchteten genutzte Turnhallen – gemeinsam mit der Unterstützung der Thüringer Landespolitik gemeistert werden können“, zog auch LSB-Präsident Prof. Dr. Stefan Hügel für 2022 eine positive Bilanz. Diese findet auch Eingang in die Ziel- und Leistungsvereinbarung mit dem Thüringer Ministerium für Bildung, Jugend und Sport, welche der LSB Thüringen im Herbst 2019 für den Zeitraum 2020 bis 2024 zur Weiterentwicklung des Sports abgeschlossen hat. Es gibt aber auch Themen, bei denen noch Entwicklungspotenzial bis 2024 besteht.
Umfangreiche Unterstützungen für den Thüringer Sport – Neustartbonus noch nicht ausgereizt
LSB-Präsident Hügel bedankte sich bei den Landtagsabgeordneten, die nach einigen Debatten bei der Haushaltsabstimmung den Neustartbonus und damit eine finanzielle Unterstützung der Thüringer Sportvereine auf den Weg gebracht hatten sowie beim anwesenden Thüringer Sportminister Helmut Holter für die Vielzahl von Unterstützungsleistungen für die Thüringer Sportvereine nach der Pandemie. Den Neustartbonus konnten im Jahr 2022 alle förderfähigen Sportvereine etwa für die Beschaffung von Sportmaterialien oder Honorare für Übungsleiter beantragen. Von den insgesamt zur Verfügung stehenden zwei Millionen Euro sind bisher 1,725 Millionen Euro abgerufen worden. Thüringer Sportvereine, die aufgrund eines noch fehlenden aktuellen Freistellungsbescheides noch keinen Antrag stellen konnten, können den Neustartbonus noch bis Ende des Jahres beantragen.
Weiterhin stellte das TMBJS für die gezielte Förderung des Kinder- und Jugendsports 500.000 Euro für 1.000 Maßnahmen im Sommer für Vereine zur Verfügung. Die Antragslage war sogar etwas höher. Aufgrund der hohen Resonanz verkündete LSB-Hauptgeschäftsführer Thomas Zirkel die Fortsetzung des Programms „Kinder in die Sportvereine – 500 Euro für 1.000 Maßnahmen” im Jahr 2023.
Erstmals konnten zudem Thüringer Sportvereine sowie Sportfachverbände sogenannte „Bewegungscoachs für Thüringen“ anstellen. Noch bis zum 31. Juli 2023 sind über das entsprechende Landesaktionsprogramm 13 Vollzeit- und Teilzeitstellen über einen Zeitraum von 15 Monaten durch das Sportministerium finanziert. Die Bewegungscoachs sollen Kinder für sportliche Aktivitäten im Verein motivieren, die Familien langfristig aktivieren und Kooperationen mit Kindergärten sowie Grund- und Gemeinschaftsschulen anstreben. Nun steht seitens des LSB die Verstetigung des Programms im Fokus, um nachhaltige Effekte zu etablieren. „Das alles sind Maßnahmen, die in den nächsten Jahren fortgeführt werden sollten“, weiß auch Sportminister Helmut Holter um die Wichtigkeit der Programme.
Zudem verabschiedeten die Delegierten einstimmig den Haushaltsplan 2023, wobei Hügel auf die Herausforderung der Dynamisierung bei der Beschaffung der Haushaltsmittel für den LSB verwies. „Es ist wichtig eine Verbindlichkeit bei der Ausstattung mit finanziellen Mitteln für den organisierten Sport zu erreichen.“ Basis der Finanzierung des LSB Thüringen sind weiterhin die Einnahmen über Lotto Thüringen entsprechend des Thüringer Glücksspielgesetzes in Höhe von 9,58 Millionen Euro. Dazu kommen unter anderem 7,9 Millionen Euro zweckgebundene Fördermittel aus Bund und Land.
Sportminister Holter verkündet Energie-Unterstützungsfonds in Höhe von sechs Millionen Euro
Die Energiekrise und ihre Folgen treffen alle Bereiche der Gesellschaft. Auch die Sportvereine sind bei vereinseigenen oder gepachteten Sportstätten mit massiven Preiserhöhungen konfrontiert. Insbesondere nach den herausfordernden Pandemiejahren mit teilweise erheblichen Mitglieder- und damit auch Einnahmeverlusten können diese Preissteigerungen existenzbedrohend sein. „Sport darf kein Luxus sein. Mitgliedsbeiträge müssen so gestaltet werden, dass alle Menschen Zugang haben. Unsere Gesellschaft braucht den organisierten Sport dringender denn je, um zu überleben. Er ist ein verbindendes Element in der Krise“, weiß der Vorstandsvorsitzende des Deutschen Olympischen Sportbundes, Torsten Burmester, und dankte ausdrücklich dem Thüringer Sport „als Leuchtturm in Sportdeutschland“.
Um diesen Status aufrechterhalten zu können, ist der LSB stetig im intensiven Austausch mit der Politik, um mögliche Unterstützungsleistungen für den Sport zu erbringen. So nahmen Vorstand und Präsident an verschiedenen Fraktionssitzungen teil, um sich für die Belange des Sports stark zu machen. Mit Erfolg, denn der Freistaat Thüringen hat einen Energie-Unterstützungsfonds in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro beschlossen. „Drei Millionen Euro sollen ein Heizkostenzuschuss für Kommunen sein, weitere drei Millionen Euro sind als Härtefallregelung für Thüringer Sportvereine mit vereinseigenen Sportstätten vorgesehen“, verkündete Sportminister Holter.
Für Kritik sorgt dagegen, dass beim Haushaltsentwurf der Thüringer Landesregierung die Mittel für die Sanierung vereinseigener Sportstätten trotz gestiegenen Investitionsbedarfes für das Jahr 2023 – beim LSB sind 75 Anträge mit einem Fördervolumen von insgesamt drei Millionen Euro eingegangen gekürzt werden sollen.
LSB startet Organisationsentwicklungsprozess zur künftigen strategischen Ausrichtung
Gemeinsam mit der DOSB Führungs-Akademie startete der LSB Thüringen im Herbst 2022 einen Organisationsentwicklungsprozess, um den organisierten Sport in Thüringen strategisch für die kommenden Jahre auszurichten. Zuvor wurden bereits gemeinsam das aktuelle Leitbild und das „Organisationsentwicklungskonzept 2020“ analysiert. So entstanden erste Handlungsfelder und Ziele, die künftig für die Entwicklung des organisierten Sports in Thüringen von besonderer Bedeutung sein werden.
In der Landessportschule wurden den Delegierten die Eckpfeiler durch die DOSB Führungs-Akademie vorgestellt. Um die Mitgliedsorganisationen einzubeziehen, ist im Frühjahr 2023 deren Beteiligung geplant. „Es ist wichtig die Interessen und Ziele der Sportfachverbände und Kreis- und Stadtsportbünde frühzeitig im Entwicklungsprozess mit zu berücksichtigen“, so LSB-Präsident Hügel. Das finale Grundsatzpapier soll schließlich die strategische und langfristige Ausrichtung des organisierten Sports für Thüringen beinhalten.
Erstmals Ethik-Kommission des LSB Thüringen gewählt
Sport steht für Fair Play, das Einhalten von Regeln und transparentem nachvollziehbaren Wettbewerb – Begriffe, die auch den Ansatz von guter Verbandsführung kennzeichnen. Die Grundsätze einer guten Verbandsführung lebt auch der LSB Thüringen, definiert in sogenannten Good-Governance-Regeln.
Die Überprüfung der Einhaltung obliegt nun erstmals einer unabhängigen Ethik-Kommission. Die zur Mitgliederversammlung neu gegründete Ethik-Kommission soll Präsidium und Vorstand beraten sowie Anhaltspunkte oder Hinweise auf Verstöße gegen die Good-Governance-Regelungen neutral untersuchen und beurteilen.
Zum Vorsitzenden der LSB-Ethik-Kommission wurde Prof. Dr. Hubertus Gersdorf, Professor für Staats- und Verwaltungsrecht sowie Medienrecht an der Universität Leipzig, gewählt. Prof. Gersdorf veröffentlichte unter anderem im Januar 2021 ein Rechtsgutachten im Auftrag des DOSB, in dem er sich mit den verfassungsrechtlichen Anforderungen des Umgangs des DOSB und der Deutschen Sportjugend mit (rechts-)populistischen Parteien befasste. „Ich freue mich über die Wahl und die ehrenvolle Aufgabe, die Ethik-Kommission leiten zu dürfen. Sie hat die Aufgabe, die Werte des Sports zu hegen, zu pflegen und ggf. zu verteidigen. Hieran mitzuwirken, ist eine besonders ehrenvolle Aufgabe.“
Als weitere Mitglieder wurden gewählt: Kathrin Nordhaus (Interventionsstelle für Opfer von häuslicher Gewalt Gera), Ariane Friedrich-Lange (Landeskriminalamt Thüringen/ ehemalige Leichtathletin) sowie Dr. Sigurd Hanke (Chefarzt/ ehemaliger Schwimmer).
Die Kommission wird in den nächsten Wochen ihre Arbeit aufnehmen.
Quelle: LSB Thüringen (Link zur PM)
Am Samstag den 05.11.2022 wurde das 41. offene TTV- Jüngstenturnier im Landesleistungszentrum Weimar ausgetragen. Sehr erfreulich waren die zahlreichen Meldungen. Mit insgesamt 39 Kindern waren es deutlich mehr als erwartet. Es gab einen Athletik-Teil mit 4 Übungen sowie einen Tennis Wettbewerb, der in drei Konkurrenzen gespielt wurde: Midcourt-weiblich, Midcourt-männlich und Kleinfeld-gemischt.
Die Teilnehmerzahl überstieg in den Midcourt Konkurrenzen die ausgeschriebene maximale Teilnehmerzahl um sage und schreibe 18 Meldungen. Um alle Kinder am Turnier teilnehmen lassen zu können, wurde im Midcourt die Zählweise angepasst. In den Vorrunden wurde ein Match-Tiebreak bis 10 Punkte gespielt und in den Finalrunden ein Tiebreak bis 7 Punkte.
In der Mädchen-Konkurrenz konnte sich Roya Reeder (Erfurter Tennis-Club Rot-Weiß) in einem spannenden Finale nach abgewehrten Matchball 8:6 gegen Viktoria Bornmann (Erfurter Tennis-Club Rot-Weiß) durchsetzen. Dritte wurde Sophia Dietrich (TSV Gotha).
Bei den Jungen gewann Leon Pforr (TV Blau-Weiß Sondershausen) in einem sehr knappen und umkämpften Finale nach abgewehrten Matchbällen 13:11 gegen Atreju Blechschmidt (TC Erfurt 93). Zuvor konnte sich Leon im Halbfinale gegen Henry Reimitz (Pro Sport Kid`s) 7:3 durchsetzen. Im anderen Halbfinale gewann Atreju 7:4 gegen seinen Vereinskollegen Lasse Frauendorf (TC Erfurt 93).
Im Kleinfeld war der Tennisverein Wundersleben mit 5 von 7 Meldungen stark vertreten. Es wurden zwei Gewinn-Tiebreaks bis 7 Punkte ausgespielt. Das Finale gewann Malte Hübner (TV Wundersleben) gegen Ole Habedank (TV Wundersleben). Dritter wurde Max Hofmann (TSV Gotha).
Die Platzierungen des Athletik Wettbewerbs:
Weiblich:
- Pia Liebe (TV Wundersleben)
- Sophia Dietrich (TSV Gotha)
- Matilda Römhild (TV Wundersleben)
Männlich (Jg. 2010-12):
- Vincent Hildebrandt (TV Wundersleben)
- Leon Pforr (TV Blau-Weiß Sondershausen)
- Roman Franke (SV Sömmerda)
Männlich (Jg. 2013-14):
- Henry Reimitz (Pro Sport Kid`s)
- Malte Brückner (TC Blau Weiß Eisenach)
- Atreju Blechschmidt (TC Erfurt 93)
Der Thüringer Tennis-Verbnd e.V. bedankt sich bei den Teilnehmern sowie bei der Turnierleitung und allen Helfern für die gute Organisation und Durchführung des Turniers.